An der Fahrraddemo für die Rechte geflüchteter Menschen im Dresdner Westen haben am 18.06 etwa 80 Personen teilgenommen. Mit Redebiträgen vom internationalistischen Zentrum und Dresden Postkolonial.
Das Netzwerk Willkommen in Löbtau hat dazu eine Pressemitteilund und weitere Fotos veröffentlicht:
Mit einer Fahrraddemonstration haben am 18.6.2016 etwa 80 Teilnehmende sichere Fluchtwege für Schutzsuchende und ein Ende der europäischen Abschottungspolitik gefordert. Unter dem Motto „Rides and Rights for Refugees“ starteten sie auf der Columbusstraße und fuhren zur Zwischenkundgebung nach Gorbitz. Dort forderten sie die Anerkennung ausländischer Ausbildungen, das Ende von 1-Euro-Jobs und die Abschaffung der Residenzpflicht. Die Teilnehmenden kamen aus Syrien, Eritrea, Marokko und Deutschland.
Bei der Zwischenkundgebung am Amalie-Dietrich-Platz forderten Vertreter des Internationalistischen Zentrums (IZ) Dresden ein würdiges Leben und gesellschaftliche Teilhabe für Schutzsuchende in Deutschland. Weiterlesen