Dresdens Geschichte ist eng mit der Geschichte des Kolonialismus verwoben. Deswegen stellt sich die Frage: Welche Personen, welche Geschichten befinden sich in unserem Stadtbild und welche kommen nicht vor, welchen wird kein Raum gegeben? Gemeinsam haben wir am 03.09.2020 Ideen gesammelt, wie der Kolonialgeschichte im Dresdner Stadtbild begegnet und wie sie aufgearbeitet werden kann.
Dazu trafen sich interessierte Personen im Weltclub an der Königsbrücker Straße in Dresden um über die Dekolonialisierung der Stadt zu diskutieren und möglicherweise langfristige Vernetzung und Zusammenarbeit zu ermöglichen.
Zu dieser Veranstaltung eingeladen haben Einzelpersonen, Dresden Postkolonial und Afropa e.V.
Die Zusammenfassung des Treffens findet ihr hier: